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Angsttherapie mit Hilfe von virtueller Realität

Wenn Angst vor Höhen, Spinnen und/oder engen Räumen den Alltag bestimmt, kann eine Expositionstherapie hilfreich sein. Ein neues Behandlungsangebot am ZI in Mannheim nutzt dazu virtuelle Realität in Kombination mit einer ambulanten Psychotherapie. Betroffene können sich ihren Ängsten mit Hilfe einer VR-Brille stellen.

Ängste in der Therapie abbauen 

Höhenangst, Angst vor Spinnen und Angst vor engen Räumen – etwa 15 Prozent aller Frauen sowie 5 Prozent aller Männer sind betroffen. Wenn eine solche Angst den Alltag bestimmt, kann eine Expositionstherapie hilfreich sein. In einer Expositionstherapie stellt man sich bewusst und von einem Therapeuten/einer Therapeutin begleitet der angstauslösenden Situation und baut die Angst so ab. Angstauslösende Situationen und Umgebungen können mittlerweile auch per Computer simuliert werden (virtuelle Realität). Das ZI hat ein neuartiges Verfahren als erster Anbieter in der Region im Einsatz. 

Behandlungsangebot bei Höhenangst, Spinnenphobie oder Klaustrophobie

Bei Ängsten vor Höhen, Spinnen und/oder engen Räumen bieten wir Ihnen entsprechend Ihrem individuellen Bedarf ein Erstgespräch zu Ihren Ängsten und Belastungen eine vertiefte psychologische Untersuchung eine ambulante Psychotherapie (kognitiv-verhaltenstherapeutisch orientierte Psychotherapie, in der Regel zwölf Sitzungen). Im Kontext der Psychotherapie setzen wir virtuelle Realität mit Hilfe einer VR-Brille ein.

Weitere Informationen

Fragen und Terminvereinbarung

Über die Zentralambulanz: Telefon 0621 1703-2850. Bitte nennen Sie das Stichwort „Virtuelle Realität Phobie

Per E-Mail: hsa-klipszi-mann(at)heim.de

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Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) - https://www.zi-mannheim.de